Island 2019

Für unsere Ferien in Island hatten wir ein Zimmer im Northern Light Inn reserviert. Dabei wollten wir Sehenswürdigkeiten und die Polarlichter sehen. Für letzteres war das Hotel ein optimaler Standort.
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  • Es war kein warmer Tag, dennoch hat sich ein Blick in den Sonnenuntergang gelohnt.
    Sonnenuntergang Es war kein warmer Tag, dennoch hat sich ein Blick in den Sonnenuntergang gelohnt.
  • Polarlichter beim Northern Lights Inn. An diesem Tag war die Bewölkung und Wind recht wechselhaft.
    Polarlicht Polarlichter beim Northern Lights Inn. An diesem Tag war die Bewölkung und Wind recht wechselhaft.
  • Im Northern Light Inn gab es einen gemütlichen Kamin um am Abend auf die Polarlichter zu warten.
    Gemütliches Kaminfeuer Im Northern Light Inn gab es einen gemütlichen Kamin um am Abend auf die Polarlichter zu warten.
  • Fast jeden Nachmittag gibt's leckere Waffeln.
    Waffelzeit Fast jeden Nachmittag gibt's leckere Waffeln.

Der erste grössere Ausflug war in Richtung Grindavík und dann der Südküste entlang nach Selfoss. In Hveragerði war ein "kleiner" Ausflug zu den Heissen Quellen angesagt. Aus dem kleinen Ausflug wurde eine einstündige Wanderung.

Auf dem Rückweg wollten wir via Route 417 und Route 42 zurück zum Hotel fahren. Dabei entdeckten wir noch ein Skigebiet. Über eine unbefestigte Strasse kamen wir dann auf Route 42 und von dort zurück zur Südküste.


Als Reiseziel des darauffolgenden Tages war der Nationalpark sowie das Gebiet nördlich von Reykjavík. Nach dem Zwischenstopp im Nationalpark fuhren wir in Richtung Norden auf der Route 48. Diese Ausfahrt hat sich landschaftlich sehr gelohnt. 

Nach einer Tankpause in Grundarhverfi war es fast zu früh für die Rückkehr ins Hotel. Wir entschieden uns noch durch den Tunnel zu fahren und eine kleine Rundfahrt um die kleine Halbinsel zu machen. 


Die Reise zum Gullfoss war bis nach Selfoss auf bekannter Strasse. Von Route 35 fuhren wir ab und via Route 358 weiter. Diese war grösstenteils nicht befestigt und hatte kaum Verkehr. Der Abbieger hat sich landschaftlich aber sehr gelohnt. 

Mittels Zwischenstopp beim Geysir fuhren wir nochmals in Richtung Nationalpark. Dieses Mal waren wir zur Zeit des Sonnenuntergangs unterwegs. Um den Þingvallavatn hatten wir viele gute Motive. Ein kurzer Ausflug auf Route 550 lag dann auch noch drin. Da diese im Winter zu ist, wendeten wir aber nach kurzer Zeit wieder.


Der letzte grosse Ausflug reichte bis zum schwarzen Strand. Diesen besuchten wir von Vík aus. Durch die nördliche Lage des Landes hatten wir einen sehr langen Sonnenaufgang, welcher uns die gesamte Hinfahrt begleitete. Zum Glück hatten wir die Sonnenbrille im Gepäck.

Auf dem Rückweg waren das Flugzeugwrack sowie die Wasserfälle Skógafoss und Seljalandsfoss vorgesehen. Beim Flugzeugwrack hatten wir leider den Shuttle verpasst. Da die Sonne bereits wieder zum Horizont schlich, entschlossen wir uns nicht zu laufen und liessen das Wrack aus. 


Die stärksten Polarlichter konnten wir in der letzen Nacht sehen. Da hatten wir doch gleich doppelt Glück. So waren wir schon etwas geübter beim Fotografieren und dennoch waren wir noch nicht abgereist.